ZEIT für Literatur mit Mechtild Borrmann
Shownotes
Zwei junge Männer, die ihre Liebe verheimlichen müssen. Eine Villa, deren Verkauf sich als Verrat entpuppt. Und eine verschwundene Frau in einem Café. Auf diesen teilweise wahren Begebenheiten beruht Mechtild Borrmanns neuer Roman „Feldpost“, erschienen bei Droemer.
Eine mysteriöse Frau verwickelt die Anwältin Cara Rosso bei einem Cafébesuch in ein Gespräch, nur um plötzlich zu verschwinden. Was dabei zurückbleibt: Ihre Handtasche samt Feldpost-Briefen aus dem 2. Weltkrieg und Unterlagen über einen Hauskauf. Cara geht den historischen Dokumenten auf den Grund – und steht kurz davor, lang geglaubte Geheimnisse über Schuld, Verrat und eine tragische Liebe zu lüften.
Für „Feldpost“ hat sich die Autorin in eine tiefe Recherche begeben. Was mit einer ihr zugetragenen Geschichte begann, hat sich mit anderen Lebensgeschichten verwoben – die Inspiration dafür bekam Mechtild Borrmann auch aus dem Tagebuch-Archiv Emmendingen.
Wie ist Mechtild Borrmann den Charakteren ihres Romans begegnet? Wo findet man historische Inspirationsquellen? Und wie recherchiert man nach Lebensgeschichten, die in der Vergangenheit tabuisiert waren? Diesen Fragen widmet sich die neue Folge von ZEIT für Literatur.
Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag von Droemer vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.
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