ZEIT für Literatur mit Raphaela Edelbauer

Shownotes

Raphaela Edelbauer nimmt uns in ihrem neuen Roman „Die Inkommensurablen“ mit in die Zeit ganz zu Beginn des ersten Weltkriegs, an einen Juli-Abend in Wien im Jahr 1914. Die Stadt fiebert, Ereignisse überschlagen sich, die Druckerpressen der Zeitungen kommen nicht hinterher. Inmitten diesen flirrenden Trubels kommt Hans, ein junger Pferdeknecht aus Tirol in der Hauptstadt an. Er ist auf der Suche nach der Psychoanalytikerin Helene Cheresch. Doch er trifft nicht nur Cheresch, sondern auch einen ihrer Patienten, den Adligen Adam und seine Freundin Klara, die sich als eine der ersten Frauen an der Universität Wien in Mathematik promoviert. Geschüttelt von den sich entfaltenden Ereignissen, treiben und streben die drei durch Wien – erleben Gewalt, Musik, Drogen, Träume und Realität. An dieser Stelle sei nicht mehr verraten, bis auf: Was für eine Nacht, was für eine Zeit.

In dieser Podcastfolge erzählt die Autorin, wie sie zum Sujet des Buches kam, was sie an Massenphänomenen interessiert und wie sie recherchiert hat.

Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Verlags Klett-Cotta vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

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