ZEIT für Literatur mit Paulina Czienskowski

Shownotes

Wie spricht man über Dinge, für die es keine Worte gibt? In dieser Folge von ZEIT für Literatur begegnen wir Paulina Czienskowski – und einem Roman, der sich behutsam an das Unausgesprochene herantastet. In Dem Mond geht es gut erzählt sie von drei Generationen von Frauen, von Nähe und Distanz, vom Erinnern und Weitergeben – und davon, wie es ist, Mutter zu werden, während man noch Tochter ist.

Im Gespräch geht es um Sprachlosigkeit als literarisches Motiv, um Mutterschaft als Zustand der Wachsamkeit – und darum, wie sich ein Familiengedächtnis in Fragmenten, Gesten und Schweigen weiterträgt. „Dem Mond geht es gut“ – jetzt erschienen bei Blumenbar im Aufbauverlag.

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